Isopathie und Regulationsmedizin
Die Isopathie auch bekannt unter Sanum-Therapie ist eine Therapieform nach dem Biologen Prof. Dr. Günter Enderlein (1872 bis 1968) . Iso bedeutet gleich und Pathos bedeutet Krankheit, d.h. die Krankheit wird mit demselben Erreger geheilt, durch den sie ausgelöst wurde.
Dies bedeutet dass Isopathie eine Medizin mit körpereigenen Stoffen ist.
In den Isopathischen Medikamenten (SANUM- Therapie) befinden sich nur die apathogenen Basisformen, die eben die pathogenen Hochformen, wie Bakterien und Viren in kleinere apathogene ( nicht krankmachende ) Formen reduzieren können.
Ziel der Sanumtherapie ist es, Mikroben (Bakterien, Viren, Pilze) aus der krankmachenden Stufe in eine nicht krankmachende Stufe zu überführen. Somit kann eine Gesundung des Patienten eintreten.
Indikationen:
- Krankheiten, die mit der Endung „itis“ enden:
Tonsillitis („Mandeln“), Sinusitis (Nasennebenhöhlen)
Otitis (Ohren), Bronchitis (Lunge), Cholezystitis (Gallenblase), etc. - Herzleiden
- Krampfadern (Varizen), Hämorrhoiden
- Phlebitis
- Schlaganfall, Gedächtnisschwäche, Konzentrationsmangel, Durchblutungsschwächen
- Nieren- und Blasenschwäche
- Eierstock- und Gebärmutter-Erkrankungen
- Asthma / Allergien
- Reizdarm-Syndrom
- Chronischer Durchfall, Verstopfung
- Hauterkrankungen
- Knochen- und Gelenkserkrankungen
- Lymphadenitis, Lymphstau